Dark Frontier, Teil 2

Seven ist verwundert, wieso man redet und sie nicht einfach assimiliert. Die Queen meint, dass Seven unglaubliche Erfahrungen gemacht haben müsse. Man habe sie damals gehen lassen, sie wurde nicht befreit. Da die Borg schon 2 mal bei der Assimilierung der Menschheit versagt haben, wollte man Informationen sammeln, um die Natur des menschlichen Widerstands zu verstehen. Seven wehrt sich, doch die Queen sagt, dass sie die einzige Drohne ist, die jemals wieder das komplette Stadium der Individualität erlangt hat. Auf der Voyager baut man die gestohlene Transwarp-Spule in den Delta Flyer ein, um auf eine Rettungsmission zu gehen. Derweil ist Seven unfreiwillig an der Assimilierung eines ganzen Planeten beteiligt. Sie schafft es jedoch, vier der Spezies 10026 auf ein Schiff zu beamen. Komischerweise fragt die Queen sie ständig um Rat, was Seven sehr verwundert. Während sich der Delta Fyler der Raumstation nähert und Janeway sich weiter mit den alten Logbüchern der Raven, dem Schiff der Hansons, beschäftigt, hat die Queen eine neue Aufgabe für Seven: Sie soll spezielle Nanosonden programmieren, um gegen die Menschheit eine neue Strategie anzuwenden. Doch Seven weigert sich. Derweil schlägt ein Versuch der Crew des Delta Flyers, mit Seven zu kommunizieren, fehl. Die Tarntechnologie funktioniert zuerst, doch die Borg können sich aufgrund des assimilierten Wissens von Anikas Vater anpassen. Durch Sevens Widerstand gegen die Borgqueen kann man sie doch noch an Bord des Delta Flyers holen, man wird jedoch von drei Borgschiffen verfolgt. Als man bei der Voyager aus dem Transwarp in den normalen Raum zurückfällt, feuert Chakotay auf Befehl von Janeway Torpedos auf die Öffnung des Transwarpspaltes, der auf einer Länge von einem Lichtjahr zerstört wird. Das Borgschiff, das gerade austreten will, wird in Stücke gerissen. Janeway trägt ins Logbuch ein, dass die Transwarpspulen sie 20.000 Lichtjahre näher an die Erde gebracht haben.