Die Voyager findet einen riesigen Nebel in ihrem Weg. Um ihn herum bräuchte die Voyager über ein Jahr, hindurch hingegen nur etwa einen Monat. Das Problem ist intensive Strahlung, die die Crew töten würde. Janeway entscheidet, dass ausser dem Doktor und Seven, die immun gegen die Strahlung sind, alle in Cryostasiskammern eingefroren werden. Der Doktor und Seven sollen dann das Schiff durch den Nebel fliegen. Das ganze wird kompliziert, als die Strahlung die bioneuralen Gelpacks angreift. Die Holoemitter des Doktors funktionieren nicht mehr richtig, er ist wieder auf die Krankenstation beschränkt. Also hält Seven die meiste Zeit alleine den Schiffsbetrieb aufrecht. Sie streitet sich immer öfter mit dem Doktor, und ein unerwarteter Nebeneffekt der Strahlung führt dazu, dass sie halluziniert. Sie hat Visionen von Aliens, anderen Borg, Crewmitgliedern, die von der Strahlung missgebildet sind. Aber sie hält durch. Genauso schädigt die Strahlung die Treibstofftanks der Voyager, worauf sie Leck schlagen. Seven ist gezwungen, die Cryostasiskammern abzuschalten. Das würde die anderen Crewmitglieder langsam töten. Doch sie benötigt die Energie für den Warpantrieb. So schaltet sie die Cryostasiskammern ab, reaktiviert sie jedoch in letzter Sekunde und entscheidet, stattdessen die Lebenserhaltung auszuschalten. Sie entscheidet, sich selbst zu opfern, um das Schiff durch den Nebel zu bringen. Die Voyager schafft es durch den Nebel und der Doktor kann - natürlich - die Crew und Seven retten. Es scheint, als sei dies eine grandiose Episode, und Jeri Taylor scheint sich hier mit einer Glanzleistung zu verabschieden.